Wissenschaft trifft Wirtschaft: IHK Niederbayern zeichnet junge Talente aus
Insgesamt sieben Abschlussarbeiten aus niederbayerischen Hochschul-Einrichtungen wurden mit dem IHK-Preis ausgezeichnet.
Alle ausgezeichneten Arbeiten bieten nicht nur hohes wissenschaftliches Niveau, sondern vor allem einen starken Bezug zum Wirtschaftsraum Niederbayern und zu den Themen seiner Unternehmen. Das sind auch genau die Verleihungskriterien für den IHK-Preis, der für das Zusammenspiel von Wirtschaft und Wissenschaft steht – mit ganz konkreten Ergebnissen, die sich in den Unternehmen auch praktisch anwenden lassen.
Die diesjährigen Preisträger erfüllen diesen Anspruch in besonderer Weise, verdeutlichte IHK-Präsident Thomas Leebmann bei der Preisverleihung und ergänzte: „Der IHK-Preis ist damit auch ein wichtiges Signal, wie viel Leistungsfähigkeit und Innovationsgeist in unserer Region stecken. Beides brauchen wir heute mehr denn je.“
Die ausgezeichneten Arbeiten
Universität Passau
- Daniel Graber: Masterarbeit „Inventory and firm performance: An independent relationship revisited“
Technische Hochschule Deggendorf
- Benjamin Binsfeld: Bachelorarbeit „Eternal sunshine of the creative mind: AI´s place in product design“
- Lucia Peter: Bachelorarbeit „Ganzheitliche Betrachtung des Risikos durch Wassergefahren am Standort der Werksanlagen der Firma Berger Bau in Vilshofen
TUM Campus Straubing
- Niklas Niedermaier: Masterarbeit „Wärmeplanung für das Bestandsquartier in Theresienthal“
- Lena Riesenegger: Dissertation „Toward Zero Food Waste: Managing Perishable Goods in Retail Operations“
Hochschule Landshut
- Johannes Matzberger: Bachelorarbeit „Simulation von thermischen und elektrischen Energieströmen auf der Kläranlage Straubing mit SIMBA#“
- Pascal Schaufuß: Bachelorarbeit „Einsatz von Natural Language Processing zum Wissensmanagement in produzierenden Unternehmen“